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Verweise („Links“)Mit den wenigen bereits vorgestellten Elementen können Sie Ihre Texte schon recht ansprechend gestalten. Eine – wenn nicht die – wesentliche Eigenschaft eines Hypertexts stellt jedoch die Möglichkeit der Verknüpfung mit anderen Texten bzw. Seiten dar. Für solche Verweise, meist mit dem englischen „Link“ bzw. „Links“ bezeichnet, gibt es das <a>-Tag. Ein typischer Einsatz dieses Tags sieht so aus:
Der Text zwischen dem öffnenden <a>- und dem schließenden </a>-Tag wird – wenn nicht anders definiert – üblicherweise farbig und unterstrichen dargestellt. Die auf href= folgende Angabe bezeichnet das Ziel des Verweises. Hier kann zum Beispiel der Name einer Datei stehen oder eine vollständige „Ortsbezeichnung“ (URI, „Universal Ressource Identifier“) der Art http://de.wikipedia.org/wiki/Deppenapostroph. Probieren Sie’s aus!Legen Sie zwei HTML-Dateien an, speichern Sie die erste als „index.html“ und die zweite unter einem beliebigen anderen Namen. Erstellen Sie dann in beiden Dateien einen Verweis auf die jeweils andere. Hinweis: „index.html“ ist ein besonderer Dateiname. Die so benannte Datei wird üblicherweise immer dann angezeigt, wenn bei der Eingabe einer Adresse im Browser kein Dateiname angeben wurde. Es empfiehlt sich daher, die Datei, die den „Startpunkt“ Ihres HTML-Projekts darstellt und zuerst geladen werden soll, immer so zu benennen. Denken Sie beim Einbinden von Verweisen in Ihre HTML-Projekte daran, dem Besucher Ihrer Seiten auch den Rücksprung zu dem Dokument zu ermöglichen, von dem er kam. Neben Verweisen auf andere Seiten oder Dateien sind auch seiteninterne Verweise möglich. Sie können zum Beispiel am Anfang einer Seite deren Abschnitte aufzählen und diese Übersicht als eine Folge von Verweisen gestalten. Weiter zu: Bilder |